KF-Nottuln

Dieser Einladung sind am vergangenen Samstag, 05. Juli, zwei interessierte Familien gefolgt.

Die Kolpingsfamilie hatte zu einem ersten Treffen zur Bildung eines neuen Familienkreises eingeladen. Bei einer Tasse Kaffee sind schon mal die ersten Gespräche geführt worden. Während die Kinder gemeinsam gespielt haben, hatten die Eltern die Gelegenheit verschiedene Informationen über einen Familienkreis zu bekommen.

Ein weiteres Treffen ist für Mitte August geplant.

Emanzipation der Frau begann in Asbeck im 18. Jahrhundert.

Nottuln. Am „Freitag dem 13.“ Juni - 13 Uhr am Dorfbrunnen startete der Familienkreis 1 der Nottulner Kolpingsfamilie zu einer Radtour in das wundervolle Stiftsdorf Asbeck. Die Ansage „der Weg ist das Ziel“ umschreibt die Tour recht genau, denn veranlasst durch hohe Temperaturen, ging es mit angemessenem, entspanntem Tempo mit ausreichenden Pausen durch die schöne Münsterländer Parklandschaft. Über Draum, westlich an Billerbeck und an Haus Hameren vorbei, inklusive Kaffee und Kuchen-Pause in Rosendahl-Osterwick, erreichte die Gruppe wie angedacht um 16 Uhr den idyllischen Dorfteich Asbeck.  

„40 Jahre und kein bisschen -   leise.“ So könnten wir getrost in der Umdichtung eines Songs von Udo Jürgens singen. Wir sind in unserer Kolpingsfamilie und in der Gemeinde präsent, haben in den frühen Jahren z.B. zeitweise fast die Hälfte des Pfarrgemeinderates gestellt. Mehrere Teams haben Familien-/Kindergottesdienste in der Pfarrkirche und im Martini-Stift vorbereitet. Unsere Programme haben Themen ausgewiesen, die über die Kolpingsfamilie hinaus Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit geschafft haben. Die Aktionen „Warentauschtag“, „Fokus Beruf für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8“ wären ohne das starke Engagement unseres Kreises nicht möglich gewesen. Die Unterstützung der Flüchtlingshilfe im Jahr 2015, das Engagement in der Partnerschaft mit der Kolpingsfamilie Chodziez, die finanzielle Unterstützung von Projekten in Afrika und, und, und  . . .  Die Beispiele belegen, dass die Förderung der Gemeinschaft und Geselligkeit untereinander nie losgelöst war und ist von den Leitgedanken Adolf Kolpings und dem Auftrag als christlicher Sozialverband.

Spiel doch mal wieder KUBB. In den Sommermonaten, von Mai bis September, sind alle KUBB-Begeisterte und die, die es werden wollen zum offenen KUBB-Spielen eingeladen. Dieses skandinavische Wurfspiel ist vielen auch als Wikingerschach bekannt. Egal ob KUBB (gesprochen KÜBB) oder Wikingerschach, Hauptsache es macht Spaß in lockere Gemeinschaft zu spielen. Jede/r kann mitspielen, ob geübt oder als Neuling, einfach kommen und mitspielen. Der nächste Termin ist am kommenden Dienstag, 10.06.2025 um 19:00 Uhr auf der Gemeindewiese in Nottuln (Ecke Dülmener Straße/Promenade). Die Kolpingsfamilie freut sich auf alle Mitspieler*innen. 

Annegret Rehers von der Kolpingsfamilie Nottuln hat dem Kolpingwerk Diözesanverband Münster eine Spende von 200 Euro für Kolping International übergeben. Das Geld sammelte die Kolpingfamilie beim Fest für Demokratie und Frieden in Nottuln, und zwar mit einem Ziegenrennen. „Aber ohne echte Ziegen“, betont Frau Rehers, „nur ihre plüschigen Stellvertreter durften gegeneinander antreten. Wer mitwürfeln wollte, durfte spenden und mit Glück eine Ziege gewinnen.“

Die Kolpingsfamilie Nottuln möchte junge Familien mit Kindern dabei unterstützen, einen neuen Familienkreis zu bilden. Dabei geht es darum, sich mit anderen jungen Familien regelmäßig zu treffen, die Freizeit gemeinsam zu gestalten, Neues auszuprobieren und Gemeinschaft zu erleben.

Die KUBB-Saison startet wieder. In den Sommermonaten, von Mai bis September, sind alle KUBB-Begeisterte und die, die es werden wollen zum offenen KUBB-Spielen eingeladen. Dieses skandinavische Wurfspiel ist vielen auch als Wikingerschach bekannt. Egal ob KUBB (gesprochen KÜBB) oder Wikingerschach, Hauptsache es macht Spaß in lockere Gemeinschaft zu spielen. Jede/r kann mitspielen, ob geübt oder als Neuling, einfach kommen und mitspielen.

Am Donnerstag, dem 24.04. strahlte ab 14:30 Uhr das Pfarrheim von St. Martinus an der Heriburgstraße frühlingshafte, österliche Stimmung aus und trotzte damit dem regnerischen Aprilwetter. Das Team der Kolping-Seniorenstube hatte alle Tischgruppen liebevoll dekoriert. Die Besucherinnen und Besucher fanden Platten mit den leckeren vom Team selbst gebackenen Kuchen vor und konnten bei Kaffee und Tee sich angeregten Gesprächen widmen und die Stunden genießen.

Fast alle Kinder sind überglücklich, wenn sie mit Tieren zusammen sein können, mit ihnen spielen und kuscheln und sie streicheln oder sie nur still beobachten können. Das trifft in besonderem Maße auf kranke Kinder oder solche mit Behinderungen zu.
Auf dem Gut Feismann – mitten in Darup – gibt es viele Tiere: Pferde, Hunde, Katzen, Schafe, Hühner, Kaninchen, Meerschweinchen, Schildkröten usw.

Mehr als 80 Interessierte hatten sich am vergangenen Freitagabend im katholischen Pfarrheim der St. Martinus-Gemeinde eingefunden, um sich vom Leiter des Labors für Künstliche Intelligenz der FH Münster auf dem Gebiet der „Künstlichen Intelligenz“ über deren Entstehung, Entwicklungsstand, Nutzen und Risiken informieren zu lassen. Prof. Dr.-Ing. Jürgen te Vrugt von der FH Münster referierte auf Einladung der Kolpingsfamilie Nottuln (Familienkreis1). Peter Schulte, selbst IT-Experte, der die rasante technologische Entwicklung in seinem Berufsleben hautnah miterlebt hat und in der KI einen Quantensprung sieht, setzte bereits in seiner Einführung die Akzente des Abends: Welche Chancen bietet der Einsatz von „KI“ im Alltag der Nutzer und welche Risiken birgt die neue Technologie?