Drei der orangen Altkleidercontainer standen lange Jahre vor dem Betriebsgebäude von A&QUA an der Oststraße und sind dort Anfang Januar entfernt und umgestellt worden.
Die neuen Stellplätze sind: an der Einfahrt zur Elisabeth-Selbert-Straße und an der Liebigstraße. Nach wie vor stehen weitere Altkleidercontainer auf dem Parkplatz Buckenkamp, gegenüber der Sporthalle an der St. Amond Montrond Straße, auf dem Parkplatz Wellenfreibad an der Rudolf Harbig Straße, dem Wertstoffhof Otto Hahn Straße und an der Kampstraße. Die Kolping-Container sind sämtlich im auffälligen Kolping-Orange lackiert und dadurch leicht zu erkennen.
Die Erlöse aus den Altkleidersammlungen und den Containerleerungen nutzt die Kolpingsfamilie, um ihre eigene, gemeinnützige Arbeit zu finanzieren. Insbesondere Aktionen für Nottulner Familien, jung und alt wie zum Beispiel die Warentauschbörse im Gymnasium, der Betrieb der Kolping Seniorenstube (ab 1982), ein Wassergymnastikangebot im Hallenbad, die Impfbegleitung inklusive Anmeldung zum Impfzentrum Dülmen (2021), Fokus Beruf (2012*-2016), *wofür die Kolpingsfamilie den Ehrenamtspreis erhielt uvm. Aber auch Spenden und Unterstützung für weitere soziale, caritative Projekte im In- und Ausland und vor Ort wie `Jedem Kind ein Mittagessen ́ oder die `Coesfelder Tafel ́ werden damit realisiert.
In letzter Zeit haben auch kommerzielle Anbieter mehrere Sammelcontainer in Nottuln aufgestellt. Die Kolpingsfamilie betont, dass jeder Bürger*in die freie Auswahl hat, welcher Container genutzt und befüllt wird. Die Kolpingsfamilie Nottuln dankt allen Mitmenschen, die mit ihrer Altkleiderspende die Arbeit vor Ort fördern und unterstützen.
Sollten Container überfüllt sein oder Bürger größere Mengen Altkleider spenden wollen, kann dies gerne bei Karl-Heinz Prigge, Telefon 02502-4836899 Email