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Nachdenken und konkret planen – das war das Motto einer Klausurtagung des Vorstandes der Kolpingsfamilie, abgehalten am vergangenen Wochenende in der Kolping-Bildungsstätte am Gerlever Weg in Coesfeld.
Unter der Leitung von Gerhard Schmitz, Vorsitzender der Kolpingsfamilie und im Beisein von Präses/Pfarrdechant Norbert Caßens unternahmen die Vorstandsmitglieder den Versuch, das 'Kreuzfahrtschiff Kolpingsfamilie Nottuln' für 2012 und darüber hinaus auf den richtigen Kurs zu bringen.
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- By Gerhard Schmitz
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- By Westfälische Nachrichten (Benedikt Falz) / Gerhard Schmitz
Kolpingsfamilie Nottuln weihte neue Stele an der Seniorenstube ein
'Erinnerung und Frieden' - diese Worte finden sich auf der Stele, die seit Sonntag vor der Seniorenstube im Ortskern steht. Nach der Sonntagsmesse weihte die Kolpingsfamilie das mannshohe Mahnmal, das an die deutsche Teilung im letzten Jahrhundert erinnert, ein. An der circa zwei Meter hohen, hölzernen Stele ist ein Stück des ehemaligen DDR-Grenzzauns angebracht. Gerhard Schmitz, Vorsitzender der Nottulner Kolpingsfamilie, sprach in seiner Begrüßung davon, dass ein solches Zeichen vielleicht nichts in der Welt bewege, dafür aber bei jedem Nottulner, denn „Frieden fängt bei jedem einzelnen an“.
Bundestagsabgeordneter Karl Schiewerling, der auch Kolping-Landesvorsitzender in NRW ist, erinnerte an die besondere Verbindung des Kolpingwerkes in der Region Münster mit der deutsch-deutschen Geschichte. Er und einige andere, die während der Teilung Deutschlands den Kontakt zu ostdeutschen Kolpingsfamilien hielten, hatten am 3. Oktober 1990, dem Tag der Wiedervereinigung, mit den Kolpingbrüdern und -schwestern aus dem Osten eine Messe auf dem Todesstreifen gefeiert und dabei einige Stücke des Drahtzaunes herausgeschnitten und mitgenommen. Und genau so ein Stück Drahtzaun war es, das die Idee zu dieser Stele geweckt hatte. Willi Austermann, der selbst an der Feier 1990 teilgenommen hatte, hatte im letzten Jahr den Einfall, mit dem Stück Zeitgeschichte die Erinnerung an die Teilung Deutschlands wachzuhalten. Zusammen mit dem Künstler Josef Thorwesten schuf er das Mahnmal, das nun an der Seniorenstube zu finden ist. Pfarrdechant Norbert Caßens und Bürgermeister Peter Amadeus Schneider dankten den beiden für das Engagement und riefen dazu auf, den Frieden zu schützen, die Erinnerung wachzuhalten und Zäune und Mauern in aller Welt einzureißen. Und zu diesem Bild stürzender Mauern passte dann auch ganz hervorragend das gemeinsam gesungene Abschlusslied: 'Die Gedanken sind frei . . .'
Die Friedensstele in Nottuln Während der Zeit der Teilung Deutschlands haben Kolpingsfamilien aus den Diözesanverbänden Münster, Osnabrück und aus der Region Mecklenburg dauerhaft Kontakte gehalten. In dieser Zeit der 'Partnerschaftsarbeit' entwickelte sich eine rege informelle Zusammenarbeit, die von der Staatssicherheit der DDR intensiv beobachtet wurde. Am 3. Oktober 1990, dem Tag der Deutschen Einheit, feierten auf dem ehemaligen Todesstreifen in Schmölau, zwischen Ülzen und Salzwedel in der Mitte Deutschlands gelegen, Kolpingsfamilien aus den genannten Diözesanverbänden und der Region Mecklenburg die heilige Messe. Mit dabei waren von der Kolpingsfamilie Nottuln die Familien Austermann, Dirks und Schiewerling. Nach der heiligen Messe wurde symbolisch der Grenzzaun durchschnitten und mit Musik und Liedern durch den Grenzzaun getanzt. In Erinnerung an diesen Tag wurden aus dem Grenzzaun mehrere Metallstücke herausgeschnitten. Auch Willi Austermann nahm ein Stück dieses Zauns in Erinnerung an diesen Tag mit nach Nottuln. Dieses Teil des ehemaligen innerdeutschen Grenzzauns erinnert an die Trennung Deutschlands, die Zeit des kalten Krieges und die Überwindung dieser Zeit durch die friedliche, gewaltfreie Revolution der Menschen in der DDR, die ohne Blutvergießen zur Einheit Deutschlands geführt hat. An den Friedens- und Freiheitswillen der Deutschen in Ost und West soll mit der hier aufgestellten Stele erinnert werden. Sie dokumentiert auch die Solidarität und den Gemeinschaftssinn aller Kolpingsfamilien. Die Friedensstele wurde gestaltet und hergestellt von Josef Thorwesten und Willi Austermann.
Der 'Ursprung' der Friedensstelenidee: Am 03. Oktober 1990 haben sich in Schmölau Kolpingmitglieder aus dem Diözesanverband Münster mit ihrem Vorsitzenden Clemens Bause aus Appelhülsen (ebenfalls anwesend) und dem damaligen Diözsesansekr. Karl Schiewerling mit Mitgliedern von Kolpingsfamilien aus der vormaligen DDR am Grenzzaun getroffen. Sie haben die Vereinigung gefeiert, eine Messe zusammen gestaltet und gemeinsam den Grenzzaun durchschnitten. Von dieser Aktion stammt das Stück an unserer Friedensstele.
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- By Westfälische Nachrichten
Zum wiederholten Mal hatte die Kolpingsfamilie Nottuln am Sonntag zum 'Tag der Kolpingsfamilie' auf dem Gelände der Jugendherberge eingeladen. Im Mittelpunkt standen das 'Kubb-Turnier' und die 'Kinderolympiade'.
Bei sehr gutem Wetter hatten sich die Organisatoren ein sportlich-fröhliches Programm ausgedacht. Den Anfang machten die erwachsenen Kolpingmitglieder beim Kubb oder Wikingerschach, wie es auch genannt wird. Ziel des Spiels ist es, Holzklötze des Gegners mit Wurfhölzern zu treffen. Das Spiel wird in Kleingruppen von drei bis sechs Mann gespielt und sorgte auch am Sonntag wieder für viel Freude unter den Teams, die sich aus den einzelnen Kolping-Untergruppen zusammensetzten. So spielten zum Beispiel Männer und Frauen aus den Familienkreisen gegen die Sportler aus der Volleyball- oder Wassergymnastikgruppe. Auch ein Turnier unter Kindern wurde ausgespielt.
Aber auch alle anderen Kolpingmitglieder aus Nottuln waren willkommen, mitzumachen. 'Wir haben alle eingeladen', berichtete Herbert Rehers, der zusammen mit seiner Frau Annegret das Organisationskomitee geleitet hatte.
Für die vielen Kinder standen einige Spiele auf der Wiese zum Ausprobieren bereit. Der Höhepunkt war für die meisten aber sicher die Kinderolympiade: In sechs Kategorien - wie Teebeutelweitwurf oder Erdnusslauf - stellten die Mädchen und Jungen ihr Können unter Beweis. Und in den Spielpausen standen für alle Sportbegeisterten Kaffee, Kuchen und Getränke bereit.
Am Ende standen dann die Sieger des Kubb-Turniers fest: Gewonnen haben in diesem Jahr Klaus Maas, Karl-Heinz Prigge und Hans-Dieter Tenbuß aus dem Team 'Wasserflöhe' der Wassergymnastik-Gemeinschaft vor dem '2. FC Kubb' aus dem Familienkreis 2 und den Männern und Frauen von 'Die Unbekannten', die aus dem Familienkreis 3 kamen. Bei den Kindern setzten sich die vier Geschwister Jakob, Johanna, Charlotte und Theresa Ortland zusammen mit Jonas Rommen gegen die Konkurrenz durch.
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- By Westfälische Nachrichten
Angst vor der Aufgabe und der vielen Arbeit gibt es nicht. Denn das neunköpfige Organisationskomitee aller vier Kolpingsfamilien in der Gemeinde hat Großes vor: In einem Jahr am 10. Mai 2012 möchten die Kolpingsfamilien allen rund 200 Achtklässlern der drei weiterführenden Schulen Einblicke in die heimische Wirtschaft und die dort vorhandenen Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten geben. An diesem Tag soll jeder Schüler drei Firmen besuchen und mit Ausbildern und Auszubildenden sprechen können. Die Aktion nennt sich 'Fokus Beruf' und ist geradezu 'für Kolpingsfamilien prädestiniert', sagt Gerhard Schmitz, Kolpingvorsitzender in Nottuln und Sprecher des Organisationsteams. 'Es ist eine Ur-Kolpingangelegenheit, sich um Menschen zu sorgen, die eine Ausbildung anstreben.' Das sehen alle Kolpingsfamilien so. Mit Gerhard Schmitz, Hubert Kuhlmann, Karl-Heinz Prigge, Gerd Hülsbömer, Ludger Falz (alle Nottuln), Stefan Riegelmeyer und Markus Falke (beide Appelhülsen) sowie Markus Lewerich (Darup) und Heinz Niederschmidt (Schapdetten) ziehen alle vier Kolpingsfamilien an einem Strang. 'Fokus Beruf', so erläutert Gerhard Schmitz, ist keine Konkurrenz, sondern eine Ergänzung zu den bestehenden Orientierungsangeboten für die Jahrgänge 9 und 10. Von den Schulen wird die Aktion sehr begrüßt. Die Fokussierung auf die Jahrgangsstufe 8 mache Sinn, denn so könnten die Schüler vor dem Praktikum in der Jahrgangsstufe 9 schon erste Kontakte zur Berufswelt knüpfen. Viele Schüler sind nicht nur unschlüssig über ihren beruflichen Werdegang, vielen ist auch nicht bekannt, wie vielschichtig das Berufs- und Ausbildungsangebot vor Ort ist. 'Wir wollen Betriebe und Ausbildungswillige zusammenbringen', sagt Ludger Falz. Und Gerhard Schmitz erklärt: 'Manche Berufsorientierung hat mehr einen Messe-Charakter. Mit Fokus Beruf bringen wir aber die Schüler direkt in den Beruf, in die Firmen.' Das sei auch für die Firmen eine gute Gelegenheit, sich darzustellen. Aus Sicht der Kolpingsfamilien gibt es noch einen schönen Nebeneffekt: Die Aktion biete die Chance, mehr junge Menschen im Ort zu halten. Unterstützt von Schulen, Gemeinde, Kaufmannschaft und Junge Union (Ausbildungsatlas), hat das Team in einem ersten Schritt die Adressen der mehreren hundert vor Ort ansässigen Firmen und Gewerbetreibenden/Freiberufler ermittelt. In der nächsten Woche gehen Briefe an diese Firmen und Unternehmer heraus. Die Kolpingsfamilien informieren über die Aktion und bitten um Mitwirkung: Welche Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten gibt es vor Ort. Wer versehentlich keinen Brief erhält, darf natürlich dennoch mitmachen und kann sich bei den Kolpingsfamilien melden. Die Antworten der Firmen und Gewerbetreibenden werden vom Organisationskomitee ausgewertet, gegliedert und zu einer Übersicht zusammengestellt. Dass für diese Arbeit auch Rückfragen und persönliche Gespräche mit Firmen notwendig sind, ist allen Beteiligten klar. Im Februar 2012 sollen die Achtklässler aus der dann vorliegenden Berufeliste bis zu fünf Wunschberufe auswählen. Die Kolpingsfamilien werten diese Wünsche aus und erstellen Einsatzpläne für den 10. Mai 2012. An diesem Tag sollen die Schüler in Gruppen von vier, fünf Personen drei Berufe/Firmen kennenlernen. Jede Gruppe wird von einem oder mehreren Kolpingmitgliedern betreut, die auch die Fahrten zu den Firmen vorbereiten. Bei rund 200 Schülern werden wohl mehr als 50 Kolpingmitglieder im Einsatz sein. Doch das wird kein Problem sein. Gerhard Schmitz: 'Wir haben schon jetzt erste Zusagen erhalten. Manche wollen dafür sogar Urlaub nehmen.' Überhaupt stoßen die Kolpingsfamilien bislang nur auf Zustimmung. Haupt- und Realschule haben 'Fokus Beruf' am 10. Mai 2012 schon zur Schulveranstaltung erklärt.
Entwickelt worden ist 'Fokus Beruf' von der Kolpingsfamilie Ahaus-Alstätte, die dafür schon mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Vor einem Jahr erhielt Gerhard Schmitz Kenntnis von der Aktion und nahm Kontakt auf. Die Kolpingfreunde in Alstätte zeigten sich erfreut über das Interesse. Den Nottulnern stellten sie nicht nur hilfreiche Tipps zur Verfügung, sondern auch das von Franziska Winter entwickelte Logo.
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- By Gerhard Schmitz
Am Mittwochabend kamen sie in der Seniorenstube der Kolpingsfamilie Nottuln zu einem abschließenden Vorbereitungstreffen zusammen: Kolpingsmitglieder aus drei Familienkreisen, aus der Männergruppe und dem Seniorenstubenteam. Ihre Mission: Fertigstellung der bisherigen Schnitz-, Bastel- und Stricksachen für den bevorstehenden Martinimarkt.
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- By Westfälische Nachrichten
Vortrag und Diskussionsrunde mit Dr. Norbert Köster
Was bedeutet Glauben in der Gemeinschaft? Diese Frage stellten sich rund 30 Mitglieder der Kolpingsfamilie Nottuln unter dem Motto 'Ein Christ ist kein Christ'.
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- By Gregor Hauk
'Ein großer Tag der Freude', das war das Fazit von Gerd Schmitz, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Nottuln, am Ende eines gelungenen Tages der Kolpingsfamilie. Den Charakter eines Familientages, das war es, was wirklich zählte und zu dem viele Mitglieder beigetragen haben.
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- By Hugo Hattrup
Der angehängte Artikel aus ZEIT ONLINE enthält Lesenwertes zu unserem Thema des Jahres 2010...
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- By Westfälische Nachrichten
„Kindersitze 19 Prozent Mehrwertsteuer, Sessellifte nur 7 Prozent!“ Provozierend lagen die Karten mit diesen fettgedruckten Vorwürfen auf allen Stühlen. Dennoch wurde es ein lauer Abend. Draußen wie drinnen. Wohl des ersteren wegen blieben am Donnerstagabend viele Stühle im Forum des Gymnasiums frei, als die Bundestagskandidaten Dr. Angelica Schwall-Düren (SPD-MdB), Karl Schiewerling (CDU-MdB), Jutta Bergmoser (Bündnis 90/Grüne) und Daniel Fahr (FDP) zu einer Podiumsdiskussion Platz nahmen. Die Gesprächsleitung hatte, da es sich um eine Veranstaltung der Kolpingsfamilien handelte, der Nottulner Gerhard Schmitz.
Smart rügte der Dülmener FDP-Youngster: „Die Umsatzsteuer ist ein Irrsinn deutscher Steuerpolitik. Überhaupt blickt durch die derzeitige gesamte Steuerpolitik niemand mehr durch. Hier bedarf es dringender Besserung. Und dabei sollte immer privat vor Staat gelten.“
Dezenter und ihre Berliner Erfahrungen einsetzend, platzierten Angelica Schwall-Düren und Karl Schiewerling Auszüge der Wahlprogramme ihrer Parteien. Also nahmen Begriffe wie „Mindestlöhne“, „Familien- und Kindersicherung“, „Bildungsprogramme“ und „Umweltschutz“ mit fein dosierten, aber nicht unüberbrückbaren Unterschieden einen breiten Raum ein. Der Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ fand hüben wie drüben Kopfnicken, „Freiheit“ und „persönliche Verantwortung des Einzelnen“ allgemeine Zustimmung.
Die Harmonie bekam Schatten, als das Publikum in die Diskussion mit eingebunden wurde. So musste Daniel Fahr tief Luft holen auf die Frage: „Wo holen Sie eigentlich den Topf mit Gold her, mit dem Sie Ihre Steuersenkungen finanzieren wollen?“ Fahr: „Das ist kein Einnahme-, sondern ein Ausgaben-Problem in Deutschland. Vielleicht sollte wir mal unsere Zahlen an Entwicklungsländer wie China überdenken.“
Angelica Schwall-Düren forderte zum Stopfen der Haushaltslöcher „weitere Unterstützung der Wirtschaft. Unsere Konjunkturpakete werden sich positiv auswirken.“ Zugleich forderte sie einen Bildungs-Soli zur Sicherung der Zukunft.
Jutta Bergmoser betonte: „Wir sehen in der derzeitigen Krise die Chance auf eine klare Ordnung in der Politik - für neue Finanzierungsinstrumente, Klimaschutz, Bildung und soziale Gerechtigkeit. Ein Strukturwandel könnte eine Million neue Arbeitsplätze schaffen, allein im Bereich erneuerbarer Energie rund 400 000. Neue Betreuungssysteme für die Kinder schafften weitere 185 000 Arbeitsplätze. Außerdem muss der Staat dafür sorgen, dass nicht unsere Kinder für unsere Fehler bezahlen müssen.“
Karl Schiewerling griff das aktuelle Thema Mehrwertsteuer auf: „Mit dem geforderten Verschieben von Produkten - wie zum Beispiel Sachen für Kinder - in den abgespeckten Mehrwertsteuerbereich kommen wir nicht weit. Im Gegenteil: Eine Kette von Nachforderungen weiterer Gruppen käme auf uns zu.“
Diskussionsstoff bot die Frage zur „Kindersicherung in der Familie“, die im Grunde alle Redner befürworteten - „Ist ein schwules Paar auch eine Familie?“ Hier parierte FDP-Mann Fahr mit Hinweis auf seinen Parteivorsitzenden: „Eine Familie muss nicht zwangsläufig aus einer Vater-Mutter-Beziehung sein.“
Große Einigkeit war bei der Frage nach „Vorbildern für Kinder heutzutage?“ zu erkennen. Karl Schiewerling: „Es erzürnt mich, wenn ich sehe, wie die Dinge in dieser Welt so ungerecht verteilt sind. Hier ist jeder Einzelne gefordert. Hier tragen wir alle die gleiche Verantwortung. Wir alle sind die Vorbilder für unsere Kinder.“
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- By Herbert Rehers
Die Kolpingsfamilie Nottuln möchte wieder die Gründung eines neuen Familienkreises unterstützen.
Dazu sind Familien mit Kindern, die Lust auf regelmäßige Treffen haben und gemeinsame Aktionen entwickeln möchten, herzlich willkommen.
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