Im Kletterwald bekamen erst einmal alle einen Klettergurt. Dieser Gurt wurde von den Mitarbeitern des Parks angelegt. Anschließend gab es eine kurze Einführung zu den Sicherheitsregeln und Klettertechniken. Dann ging es auch schon los. In den folgenden drei Stunden wurden die unterschiedlichsten Elemente (Seilbahnen, Netzbücken, Surfbretter…) in den Parcours durchlaufen. „Besonders gefallen haben mir die langen Seilbahnen“ sagte einer der Teilnehmer anschließend ganz begeistert, aber auch erschöpft.
Am Nachmittag ging es dann weiter zum Kloster Gravenhorst, das schon auf eine mehr als 750-jährige Geschichte zurückblicken kann. Dort, am Fuße des Teutoburger Waldes ist der Tag dann gemütlich ausgeklungen.