Gesamt

Kolpingsfamilie mit dem Ergebnis der Altkleider- Abholaktion zufrieden
„Wir haben am Samstag, den 10.Mai 2014, an 46 Sammelstellen mit 2 Autos und 4 Personen ca. 100 Säcke und 13 Kartons Gebrauchtkleider abgeholt“, berichtet Klaus Maas zufrieden über das Ergebnis der dritten Abholaktion. Die Spender der Kleidung hatten ihren Wunsch, die Gebrauchtkleider an die Kolpingsfamilie abzugeben, entweder telefonisch oder per Mail angemeldet.

Mitgliederversammlung am 14. Februrar 2014

Ein mitgliederstarker, aktiver Verband vor Ort - das ist die Kolpingsfamilie Nottuln. Deutlich wurde dies einmal wieder auf der gut besuchten Mitgliederversammlung, die am vergangenen Freitag im Pfarrheim abgehalten wurde. Dass dies in Nottuln so wahrgenommen wird, war für Ursula Thelen, Vorsitzende der Kolpingsfamilie, kein Wunder: "Wir sind aufgrund unserer Mitgliederstruktur und mit unserer Vielfältigkeit in den unterschiedlichen Gruppen sehr gut aufgestellt und tragen mit unseren rund 100 Veranstaltungen pro Jahr wesentlich zur Lebendigkeit gesellschaftlichen Lebens der Gemeinde bei". Im Mittelpunkt der diesjährigen Mitgliederversammlung stand zum einen ein umfangreicher Rückblick auf die Aktivitäten der einzelnen Gruppen, zum andern eine Darstellung der Mitgliederentwicklung sowie die Ehrung verdienter Mitglieder. Dabei konnten die Gruppensprecher/-innen der Familienkreise, des Seniorenteams/Männerrunde und weiterer Kreise den anwesenden Mitgliedern noch einmal die Ereignisse des Jahres 2013 in Wort und Bild zugänglich machen.

Einen Herzlichen Dank an die Nachbarschaft aus dem Baugebiet Fasanenfeld II. Mit ihrer diesjährigen Tannebaumaktion unterstützt sie die Aktion „Jedem Kind ein Mittagessen“. Am 14. Januar 2014 erschien dazu in den Westfälischen Nachrichten der folgende Bericht.

 

Tannenbäume für einen guten Zweck gesammelt

Die Nachbarschaft aus dem Fasanenfeld II hat wieder die ausrangierten Tannenbäume aus dem Baugebiet eingesammelt.

Zum diesjährigen Kolpinggedenktag haben wir ein Kolping-Quiz veranstaltet. Seit Mitte November sind in den Westfälischen Nachrichten, dem Schaukasten der Kolpingsfamilie und hier auf der Homepage wöchentlich jeweils zwei Fragen zu Adolph Kolping und dem Kolpingwerk gestellt worden. Für alle die  beim Kolpinggedenktag nicht dabei sein konnten sind hier die Fragen mit  den richtigen Antworten zum nachlesen aufgeführt.

 

 

1. Wo wurde Adolph Kolping geboren?

a)        in Köln

b)        in Wuppertal

c)         in Kerpen

d)        in Münster

Wir, die Kolpingsfamilie Nottuln, waren auch in diesem Jahr wieder auf dem Martinimarkt in Nottuln vertreten. In der Seniorenstube und im Stand auf dem Kirchplatz waren wieder viele fleißige Helfer im Einsatz.

Das neue Angebot der Kolpingsfamilie, Altkleider nach Anmeldung abzuholen,  ging in die zweite Runde und fand wieder guten Zuspruch.  Die fleißigen Helfer waren im Vorfeld ihrer Arbeit  gespannt auf das Ergebnis und  konnten am Ende zufrieden feststellen, dass sie ca. 150 Säcke eingesammelt hatten.  „Unser jüngster Helfer Justus Rehers hat sich schon für die nächste Akton angemeldet“ so Ursula Thelen von der Kolpingsfamilie. Des Öfteren war die Männerrunde der Kolpingsfamilie darauf angesprochen worden, ob es nicht möglich sei, die Altkleider auch zwischen den großen Straßensammlungen abzuholen. Daraufhin hat die Kolpingsfamilie die Altkleider-Abholaktion gestartet.

Kolpingsfamilie Nottuln diskutiert mit MdB Karl Schiewerling

Klare Leitlinien in einem komplexen Themenfeld – das erhoffen sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie Nottuln  von einem besonderen Diskussionsabend. Der heimische Bundestagsabgeordnete Karl Schiewerling wird am 4. Juli bei "seiner" Kolpingsfamilie zu Gast sein und mit ihr über "Sozialpolitik in christlicher Verantwortung" diskutieren.

Im Kern wird es darum gehen, wie die Ansprüche der christlichen Soziallehre in pragmatische Sozialpolitik umgesetzt werden können. Oder anders formuliert: Wie groß ist die Herausforderung für die Gesellschaft und letztendlich für die die gewählten Entscheider in der Politik, Leitbegriffe wie Personalität, Solidarität und Subsidiarität in eine möglichst rechtssichere Gesetzesform zu bringen?  Und dies obendrein noch im Wettstreit konkurrierender Zielvorstellungen innerhalb der Politik selbst.  MdB Karl Schiewerling wird dies mit seinen Erfahrungen als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher seiner Bundestagsfraktion an verschiedenen Beispielen aufzeigen. Beispiele, die häufig Mittelpunkt von  Gerechtigkeitsdebatten oder Auslöser für Fragen nach der richtigen Balance zwischen notweniger Solidarität und einforderbarer Selbstverantwortung in der Sozialpolitik sind.

Der Diskussionsabend findet am 4. Juli um 20:00 Uhr im Pfarrheim Nottuln, Heriburgstraße, statt. Gäste sind herzlich willkommen!