FK1: Spannender Ausflug zum Möhnesee

Der Familienkreis 1 der Kolpingsfamilie Nottuln unternahm am 21.06.2024 einen spannenden Tagesausflug an den Möhnesee.
Etwa 500 Meter vom Nordufer entfernt, auf einer kleinen Anhöhe, steht auf dem Hof der Familie Schulte-Drüggelte die „Drüggelter Kapelle“.
Sie ist seit 1227 bekannt, ihre genaue Entstehung ist bis heute rätselhaft, was der Kapelle eine mystische Atmosphäre verleiht.
Einziger Schmuck des schlichten Innenraumes mit einem Durchmesser von nur 11 m sind die reich verzierten Kapitelle an den insgesamt 16 Säulen, die die Decke des Raumes tragen. Es sind einfache Köpfe und geometrische Figuren, die nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet sind.

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St. Elisabeth-Stift unterstützt die Kolpingsfamilie

Viele Mitmenschen kennen und nutzen die bequeme Möglichkeit, tragfähige und saubere Bekleidung und andere Textilien sowie Schuhe und Lederwaren über Altkleidercontainer, u.a. der Kolpingsfamilie Nottuln fachgerecht, nachhaltig und mit gutem Gewissen zu entsorgen.

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Radtour FK 2: "Mit Annette rund um Havixbeck"

Knapp 65 Kilometer absolvierte der Familienkreis 2 über 210 Höhenmeter auf den Spuren der Annette von Droste-Hülshoff.
Bei gutem Wetter starteten wir am Christi-Himmelfahrtstag in Nottuln und fuhren nach Haxixbeck, von dort führte ein abwechslungs-
reicher Radweg zur Wasserburg Hülshoff. Anschließend ging es zu ihrem nicht weit entfernten nächsten Domizil, dem Haus Rüschhaus.

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Tagesfahrt mit dem Fahrrad nach Darfeld

Mit dem Rad die Baumberge erleben. Am 05.05. hat sich die Kolpingsfamilie Nottuln auf den Weg nach Darfeld gemacht. Nach einer gemütlichen Radtour wurden wir mit Kaffee, Kuchen und einer Bratwurst auf dem Waldgelände der Kolpingsfamilie Darfeld empfangen. Bei vielen Gesprächen und Begegnungen haben wir einige schöne Stunden verbracht, bevor wir uns mit den Fahrrädern auf den Rückweg gemacht haben.

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Landwirtschaft im Wandel

Der Familienkreis 1 der Kolpingsfamilie Nottuln hatte zu einem Vortragsabend zum Thema „Landwirtschaft im Wandel“ eingeladen. Anlass, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, war das Buch „Ein Hof und 11 Geschwister“ des in Nottuln aufgewachsenen Tübinger Historikers Ewald Frie.

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Seniorennachmittag – Kolping lädt den Frühling ins Pfarrheim

Am Donnerstag, dem 04.04. strahlte das Pfarrheim von St. Martinus an der Heriburgstraße frühlingshafte, österliche Stimmung aus und trotze damit dem regnerischen Aprilwetter. Das Team der Kolping-Seniorenstube hatte alle Tischgruppen liebevoll dekoriert.

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Einladung zur Radtour nach Darfeld

Besichtigung Braumanufaktur Bonekamp

Am 16.03. sind die Mitglieder des Familienkreises zwei, zumeist mit dem Fahrrad, nach Rorup gefahren. 

Dort stand die Besichtigung der Braumanufaktur Bonekamp auf dem Programm.

Sehr anschaulich hat Dirk Bonekamp die Entwicklung vom Bierbrauen als Hobby in ein einem 20 Liter Gärbehälter zum Bierbrauen als zweitem Standbein neben der Landwirtschaft beschrieben.

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Kolpingsfamilie Nottuln unterstützt „Jedem Kind ein Mittagessen“

Der Spendenrückgang für die Aktion „Jedem Kind ein Mittagessen“ (die WN berichtete) ließ auch die Kolpingsfamilie Nottuln aufhorchen.

Um die Aktion zu unterstützen, wurden daher die restlichen 120 Gläser des Quittengelees, die beim Martinimarkt 2023 nicht verkauft wurden, zur Verfügung gestellt. Sie konnten an verschiedenen Orten in Nottuln gegen eine Spende erworben werden. Die Einnahmen wurden von der Kolpingsfamilie aufgerundet, sodass nun die Summe von 700€ an die Bürgerstiftung weitergeleitet werden konnte.

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„Heimat“ darf Menschen nicht ausgrenzen

Johannes Loy sprach bei der Kolpingfamilie

Ist Nottuln Heimat? Oder etwa Mühlsdorf in Oberschlesien?  Oder einfach dieser und jener Ort, wo man geboren wurde?  „Kaum ein Wort in der deutschen Sprache löst derart tiefe Emotionen aus wie das Wort, Heimat‘“. Heimat – das klingt, zumal im Winter, nach Wärme und Wohlbehagen. Menschen wollen heim, suchen nach einem Zuhause, nach Heimat und Beheimatung.“ So formuliert es Johannes Loy in seinem Buch „Heimat ist nicht nur ein Ort“. In einer repräsentativen Umfrage aus dem Jahr 2020 setzten bei der Frage nach ihrer Heimat 88 Prozent die Antwort „Wo ich mich geborgen fühle“ und 80 Prozent „Wo meine Familie oder meine Lebenspartnerin bzw. mein Lebenspartner lebt“ auf die ersten Plätze.

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